Eine Ode für Spülmaschinenliebhaber

Was Geschirrspülmaschinen angeht, gibt es schon seit jeher zwei Parteien. Die einen wollen nichts anderes mehr und verweigern das Abspülen mit der Hand. Die anderen empfinden sie als to much und für den kleinen Haushalt, oder das Frühstück einfach übertrieben und lehnen sie ab.

Doch es gibt noch eine dritte Partei. Die ist nicht so lautstark. Hat wie ich finde dennoch Gehör verdient. Und bedient das Klientel der Spülmaschinenliebhaber

Ein treuer Leser meines Newsletters hat mir die Frage gestellt: “Eines meiner grössten Probleme nebst der Sache, dass sich der Geschirrspüler nicht selbst ausräumt, ist der zentrale Esstisch, der über wenige Tage zum Büro-Ablage-Chaosplatz wird. Hast du so eine Ecke auch?”

Wenn dein Esstisch auch schon ganz Büro ist, dann findest du hier drei Wege dieses Problem anzugehen.

Zum Thema der Geschirrspülmaschine habe ich eine ganz eigene dritte Meinung. Die ich hier kurz darlege. Sie ist für Spülmaschinenliebhaber und nichts für Handabwäscher. Die Idee stammt ursprünglich von meinem Papa und ich finde diese Idee der Oberhammer:

Was wäre, wenn du einfach zwei Geschirrspülmaschinen nebeneinander stehen hättest?

Für den täglichen Gebrauch könnte man dann jeweils die Teller und Tassen aus der einen nehmen, benutzen und sofort wieder in die die „leere“ Spülmaschine versorgen. Das würde bedeuten, dass man das Geschirr nie wirklich aus- oder einräumen müsste. Es würde nie Geschirr oben rum stehen. Und das Problem, dass sich die Geschirrspülmaschine nicht von selbst ausräumt, wäre auch gelöst.

Aus der einen Geschirrspülmaschine frisch raus, benutzen, in die andere rein.

Wenn voll, dann waschen und alles wieder retour.

Einfach genial – finde ich!

Was meinst dazu? 🙂

Lass es uns in den Kommentaren wissen.

Alles Liebe

Annette